Neuruppin (PD Nord). Ein 66-jähriger Neuruppiner hat am 28.10.2024 ein angebliches Schreiben vom Amtsgericht Frankfurt am Main erhalten und hierauf mehrere Fälschungsmerkmale festgestellt.
Der 66-Jährige hatte eine Firma gegründet und dies ordnungsgemäß über das Amtsgericht Neuruppin angemeldet. Einen entsprechenden Kostenbescheid beglich der Firmengründer. Bei dem neuerlichen Bescheid aus Frankfurt am Main wurde für die Gewerbeanmeldung eine Geldsumme gefordert, die etwa dreimal so hoch ist, wie die Summe der ursprünglichen Rechnung. Der Mann hat kein Geld überwiesen und erstatte Anzeige.