Neuruppin (PI Prignitz). Ein 56-jähriger versandte als Firmeninhaber, wie sonst üblich, eine Mail an einen Kunden, in der die Rechnung einer fünfstelligen Summe enthalten war. Es erfolgte allerdings keine Zahlung. Der erneute Kontakt erbrachte die Erkenntnis, dass der Kunde eine Mail vom Firmeninhaber über eine neue Kontoverbindung erhielt, die er dann auch nutzte. Von dieser wusste der 56-Jährige nichts. Es ist anzunehmen, dass hier Daten elektronisch ausgespäht wurden und die Zahlung an eine nicht berechtigten Peron erfolgte. Die Kriminalpolizei ermittelt.